Blog-Artikel

    Hallo meine Lieben,


    ich leide seit Jahren an Hashimoto,


    die Werte sind laut den Ärtzen gut. Ich war 2019 Alkoholabhängig und habe nach meinen Entzug 40 Kilo in sehr kurzer Zeit zugenommen seitdem kommen immer wieder ein paar Kilos drauf und Ich habe das Gefühl egal was ich tu nicht abnehmen zu können. Hat damit jemand positive Erfahrungen gemacht ?


    Ich habe so viele Ätze besucht und keiner ist mir da eine Hilfe sobald man übergewichtig ist wird man direkt abgestempelt und keiner hilft ... bin verzweifelt ...


    LG

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    TV-Produktion sucht Betroffene



    Sie sind verzweifelt und verlieren den Mut?

    Sie haben Depressionen oder andere chronische Krankheiten?


    Sie haben wirklich schon alles ausprobiert, was die Schulmedizin bietet?

    Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Sind sie offen für alternative Heilmethoden?


    Wie wäre es dann mit einer Therapie mit Tieren? Wenn sie neugierig sind, dann melden sich gerne bei uns unter 0 201 7475 373 oder 01515 2670088 bei der Redaktion von der Produktionsfirma CNC.

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    Hallo alle zusammen ,


    ich besuche nun seit fast 3 Monaten eine berufliche Reha und habe auch schon die Zusage für das ganze nächste Jahr bekommen.

    Ich sehe in dieser Maßnahme eine große Chance meine Leben umzusortieren... und einen Weg mit Krankheit/ Leben und Arbeit zu finden.


    In der Zeit in der Ich nun dort bin sind die UP and DOWN(S) immer noch ein täglicher Begleiter. Ich leide zusätzlich allerdings auch an einer Somatoforme Störung, was es mir natürlich nicht einfacher macht, ein gewisses Maß zu finden. Das wird sehr wahrscheinlich auch noch eine Weile dauern. Oft besuchen mich Gedankenspiele wie : " Du bist unfähig " oder " Du wirst nie was aus deinem Leben können" .

    Die Hoffnung dem ewigen Neustart endlich ein Ende zu setzten, sitzt aber noch tief in mir drin. :/

    Ich bin mit vollen 8 Std. in diese Maßnahme reingegangen und bin inzwischen auf 6 Std. runter und es fühlt sich aber immer noch nicht besser an und die Scharm nach noch 1Std. weniger zu fragen ist sehr groß.

    Da ich in

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    Seid einiger Zeit kämpfe ich wie viele anderen mit Depression.


    Es hat alles mit dem Tod meines Vaters angefangen. Ich war 11 Jahre und hatte von meiner Mutter eine Psychologin zur Seite gestellt bekommen. Sie hat mir angesehen, wie sehr ich darunter leide. Mein Vater, war der Mittelpunkt meiner ganzen Kindheit.

    Mit dieser Psychologin war ich dennoch nicht glücklich. Sie war mir keine Hilfe. In meinen Augen hat sie es nur schlimmer gemacht.


    Nach ein paar Sitzungen, habe ich es also abgebrochen. Und war lange der Meinung, das mir kein Psychologe der Welt helfen kann. Ich wollte es alleine da raus schaffen, doch die Umstände ließen mich nicht. Es wurde mit den Jahren immer schlimmer.

    Meine Mutter die selbst an Bordeline erkrankt war, ließ mir damals nicht die Möglichkeit, mich um mich selbst zu kümmern.


    ;(;(;(


    So staute sich immer mehr an. Erst seid 2019 habe ich mich überwunden erneut in Therapie zu gehen. Ich besuchte auch zeitnah eine Klinik.

    Doch ich habe noch immer das Problem zu

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    Durch meinen Job im Seniorenheim habe ich nun auch die Schattenseiten des Älterwerdens kennen gelernt.

    Zum Ersten fühlen sich viele (im Heim werden sie Bewohner genannt, für mich hat dieses Wort so einen negativen Touch) diese Menschen nicht wirklich zu Hause. Einige leiden an Demenz und zusätzlich unter Depressionen und durch Corona hat sich diese Situation für sie noch verschlimmert. Keine nahen Kontakte untereinander, Besuche von Angehörigen zeitlich begrenzt, keine körperlichen Kontakte zu den Angehörigen, keine Besuche bei Freunden oder Angehörigen außerhalb usw.


    Werden Medikamente gegen Depressionen verabreicht, hat das meist nur den Effekt, dass sie total sediert wirken.

    Ohne Medikamente wären bei leichten bis mittelschweren Depressionen Therapien durch Psychologen angebracht. Leider gibt es kaum, auf Senioren mit Demenz spezialisierte Therapeuten. Es ist ein Teufelskreis, der viel zu kurz durch Ablenkung und Zuwendung unterbrochen werden kann. Das ist der Unterschied z. B.

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    Es ist Sonntag, ich lümmle mit zerzausten Haaren, ungeduscht beim Brunch am Tisch und versuche trotz meiner Magenschleimhautentzündung Vollkornbrötchen, Eier und Käse in mich hinein zu navigieren.

    Mein Gatte kommt schließlich auf die glorreiche Idee danach eine Ausfahrt mit dem Bel Air, auf den er so stolz ist zu unternehmen.


    Ich mag dieses Auto nicht und mir ist es unangenehm, wenn die Leute so starren. Beim letzten Ausflug ging eine Radkappe mit so einem Getöse flöten, dass ich kurz vor dem Herzkasper war und wir suchten ewig im Gestrüpp, ohne Erfolg, nach dieser wertvollen „Scheibe“.

    Dinge, die nicht einwandfrei funktionieren, kann ich nicht leiden, deshalb mag ich mich oft nicht. Und gerade im Moment sitzt meine Seele wieder mal am Rand eines schwarzen Loches und starrt in die Finsternis.


    So beschließe ich, weil es schon seit einiger Zeit nicht ganz rund läuft zwischen uns und ich nicht noch mehr Widerstand leisten will und im Moment nicht kann, mich auf diesen „Event“

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    Ich selbst habe im Moment mit meiner Angststörung, Depressionen und den Panikattacken schwer zu kämpfen. Denn trotz Pandemie ist der Alltag doch noch sehr stressig und anstrengend. Ich sehe aber dennoch ein Licht am Ende des Tunnels das mir etwas Hoffnung gibt (und es ist kein Zug).

    Ich weiß nicht ob ich die einzige bin, aber mich stressen moderne Medien total. Die Leute wollen das du immer erreichbar bist, texten einen andauernd z.B. via Whats app zu oder rufen an. Dann bekommt man ständig irgendwelche Nachrichtenmeldungen die einem nur zeigen wie traurig und ungerecht die Welt doch ist und einen daran zweifeln lassen ob man in so einer furchtbaren Welt überhaupt leben will. Und von dem Schlimmsten, nämlich der Werbung, will ich gar nicht erst anfangen. Bei solch einer Reizüberflutung ist es kein Wunder das man Konzentrations- und Schlafprobleme bekommt. An manchen Tagen wird einem einfach alles zu viel, dann wäre ich am liebsten wie der klischeehafte Aussteigeronkel der im

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    Für mich habe ich einen Duft entdeckt, der gute Laune bringt und meine Tief´s positiv beeinflusst.

    "Cajeput" wird dem Stirnchakra zugeschrieben.

    Hautbeschwerden wie Akne und Hautentzündungen. Schuppenflechte und Schmerzen der Haut sind weitere Einsatzgebiete. Überhaupt lindert das Cajeputöl vielerlei Schmerzen, so auch Zahn- und Ohrenschmerzen.


    Inhalationen mit dem Öl des Cajeputbaums vertreiben Erkältungen und sind auch bei chronischen Atemwegserkrankungen zu empfehlen. Schleim- und krampflösende Eigenschaften helfen, den Husten zu besiegen und unterstützen Patienten bei Entzündungen der Stirn- und Nasennebenhöhlen.


    Die schmerzlindernde und leicht erwärmende Eigenschaft des Cajeputöls ist hilfreich bei Massagen gegen verspannte und schmerzende Muskeln. Weitere Einsatzgebiete sind Arthritis, Neuralgien und Hexenschuss. Selbst gegen Rheuma helfen die Wirkstoffe des Cajeputbaums. Hier sind Einreibungen und Wickel zu empfehlen.


    Frisch und fruchtig ist der Duft, den die Cajeputessenz

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    Im Moment beutelt es mich recht und ich bin froh, die Medis nicht weiter reduziert zu haben.

    Als ich gestern die Nachricht vom Tod meiner Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin erhalten habe, war ich eher starr. Vor dem Einschlafen gestern Abend gingen mir die Bilder durch den Kopf, was wir zusammen alles erlebt, wie wir uns gegenseitig unterstützt, geholfen und aufgebaut haben. Wir beide arbeiteten lange in der selben Abteilung und wurden gemobbt. Zusammen fanden wir eine Strategie, die uns half das auszuhalten. Zum Einen war das unser unbändiger Humor, zum Anderen das Gefühl in der Situation nicht alleine zu sein und das schweißte uns zusammen.

    Als es 2016 bei mir mit den Depressionen extrem wurde, erkrankte sie an Lymphdrüsenkrebs. Manchmal schmiedeten wir Pläne, wie es "danach" weiter gehen könnte. Und dann verloren wir uns aus den Augen.

    In einem Brief teilte ich ihr noch mit, dass es mir nicht so gut ginge und ich wahrscheinlich keine gute Gesprächspartnerin wäre, da ich

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