Hektischer Alltag und was sonst noch so bremst

Endlich mal wieder ein bisschen Zeit, um hier zu stöbern und zu schreiben. Leider komm ich die letzte Zeit nicht mehr oft dazu und es fehlt mir.

Nach den 3 Jahren zu Hause ist das Leben mit dem Betreuungskurs auch nicht einfacher geworden. Ein Rhythmus stellt sich nur sehr langsam ein. Und an solchen Tagen wie heute (mit Sohnemann beim Orthopäden, viel Schreibkram erledigt, vorgestern mit ihm beim Kardiologen) bin ich sehr angespannt und ich fühle, wie die Gelassenheit, die ich mir mühsam aufbaute, flöten geht.

Die Vorbereitungen zur Prüfung laufen und da ich mir nicht einfach so alles merken kann, ist das auch Energie raubend. Mit meiner Einstellung oder meinem Wunsch, wie es in einem Seniorenheim laufen sollte/könnte, ecke ich auch immer wieder an. Und dann werd ich still und sag nix mehr. Nicht weil ich beleidigt bin, mir wird es zu anstrengend mich verständlich zu machen. Früher hab ich auf Teufel komm raus diskutieren können. Die Zeiten ändern sich ;)

Momentan bin ich sehr müde, muss mich jeden Tag auf´s Neue motivieren, um weiter zu machen. Manchmal denke ich, ich jammere auf hohem Niveau, weil ich doch immer wieder einen Schritt weiter komme, auch wenn es oft wieder 2 Schritte zurückgeht.

Alles wird gut! Oooommm!

Kommentare 2

  • Du schaffst das schon :-) ich drücke weiter die Daumen und bin auch gespannt - wie die Prüfung wird :-O


    Ich finde es auf jeden Fall toll wie du das alles hinbekommst

    • Danke! :-)