Unsicherheit im Alltag

Jeden Tag begegnen mir, vermehrt durch den Job, Dinge, die mich unsicher machen. Da ist zum Einen das mit sich selbst zufrieden zu sein, das mir durch Kritik oder Handlungen anderer, die ich manchmal falsch auslege, den Tag vermiesen können. Ich bin dabei zu lernen, nicht immer alles auf die Goldwaage zu legen und nicht so viel persönlich zu nehmen. Es gelingt mir zum Teil.

Probleme habe ich am meisten, wenn ich frei habe, zu Hause bin. Dann fängt das Gedankenkarussell wieder an und lenkt mich so ab, dass ich voll in den Gedanken bin, die mir die Freizeit schwerer machen.

Ich denke, dass es reine Übungssache ist und ein Plan helfen könnte, mich aus dem Wust zu befreien. Das setzt natürlich voraus, dass man etwas konsequenter mit sich selbst ist, eine Erziehungsmaßnahme quasi, die eingeübt werden will.

Darüber nachzudenken, was gut tut und was entspannt nieder zu schreiben, um es ja nicht wieder zu vergessen ;), ist für mich jetzt erstmal an erster Stelle.

Kommentare 2

  • Liebe Becco, magst du Tiere oder hast du sogar welche?

    Ich hab 2 Zwergkaninchen und liebe es mit ihnen zu kuscheln wenn es mir schlecht geht. Tiere haben mir bis jetzt immer geholfen.

    Lg

    • Kaninchen, wie süß!

      Ich hab 2 Katzen, obwohl ich immer nen Hund haben wollte. Katzen sind ein Spiegel für mich, wie man erlernt durch Erziehung nicht sein sollte. ;-)