Windmühlen und andere Widrigkeiten

Wofür „kämpfe“ ich? Für mich? Für mehr Verständnis? Mehr Anerkennung meiner Person? Gegen Windmühlen?


Wüsste ich es nicht besser, so würde ich behaupten, ich bin eine Nachfahrin des edlen Ritters Don Quijote von la Mancha,

Gabriela von La Mancha. :g057:

Nicht ganz so edel, aber der Geschichte hinter dieser Geschichte von Don Quijote entsprechend, eine „Parodie“ auf das „Rittertum“ (als Symbol für den Kampf durchs Leben) und vor Augen führen soll, wie einem der Verstand geraubt werden kann.


Mein Ross heißt Unacuerno (Einhorn) und bewaffnet bin ich mit einem Feenstaub sprühendem Zauberstaub. Und fast immer und überall sehen wir „Windmühlen“, unüberwindliche Giganten (Arbeitsamt, sonstige Ämter, Ärzte und verschiedene Personen usw.), die uns das Leben schwer machen, weil schier „unbesiegbar“.


Auch Depressionen sind wie Windmühlen, groß, unheimlich und fast unbezwingbar. Sie geben das Gefühl der Ohnmacht, eine Hilflosigkeit, die erschreckend ist.


Wäre da nicht der Zauberstab, der ab und an noch funktioniert und mir immer wieder zeigt, das „Glitter und Glitzer“ (die schönen Dinge im Leben) meine Seele immer noch wahrnimmt. :g059:


En la lucha! (Auf in den Kampf!) :g057: