Meditation ist eine gute und gesunde Art, um sich aus dem Sog des Alltags zu befreien.
Es gibt sehr viele verschiedenen Meditationen, z. B. mit Klangschalen. Die Wirkung beruht auf der Resonanz, die zwischen dem Hörenden und den Klangschalen entsteht.
Auch können Geräusche wie Vogelgezwitscher, Gesänge von Delfinen oder Wale, das Rauschen der Meere und Ozeane, das Rauschen der Bäume im Wind usw. eine positive Wirkung auf unseren Geist und unsere Seele haben und Entspannung bringen.
Ich persönlich bevorzuge geführte Mediationen. Bei geführten Mediationen, die unterstützend durch sprachliche Anleitungen erfolgen, ist es leichter, sich von der Umgebung „abzunabeln“, sich auf die Stimme und die Worte zu konzentrieren um sich auf die mentale Reise zu begeben. Auf einzelne Lebenssituationen und Gemütszustände eingehend, gibt es Vieles im Net, auf CD oder wie auch immer. So sind Meditationen, wenn das Einschlafen schwer fällt eine gute Methode, eventuell ohne Medikamente abends auszukommen. Was aber ein Gespräch mit dem Arzt nötig macht, falls Medikamente abends eingenommen werden. Diese dürfen auf keinen Fall einfach abgesetzt werden.
Es gibt sogar Mediationen, die beim Abnehmen helfen sollen.
Engel-, Krafttier-, Feen- und Elfen-Meditationen uvm. helfen dabei, sich in eine andere Welt, eine "Märchenwelt" zu begeben und so die Lasten abzuschütteln, die einen erdrücken.
Chakrenmeditationen unterstützen den Ausgleich der einzelnen Chakren und stimulieren das innere Gleichgewicht.
Natürlich fällt es nicht jedem gleich leicht, sich in diesen Zustand zu begeben, aber Übung ist das A und O, wie in allem, was man erlernen möchte. Die Alltagsgedanken lassen sich oft nicht so leicht abschütteln. Wichtig ist dabei, dass man diese nicht krampfhaft versucht zu verscheuchen. Hierzu rate ich die hinderlichen Gedanken vorbei ziehen zu lassen und wenn diese Gedanken sich immer wieder in den Vordergrund drängen, diese zuzulassen, sie genauer anzusehen und in sich hinein horchen. Dafür sind Klangschalen-, Musik- und Geräusch-Meditationen gut geeignet.
Meditation ist auch in der Natur ohne „unnatürliche“ Beschallung möglich. Wenn man z. B. ins Wasser eines Flusses, Baches, Meeres oder Teiches sieht, in ein Feuer das lodert oder im Wald den Geruch, die Geräusche und die Stimmung aufnimmt. Oder die Wolken beobachtet und sich von ihnen ablenken lässt.
Es kann helfen, die Gedanken nach der Meditation zu notieren, um daraus gewonnene Erkenntnisse ob positiv oder negativ zu verarbeiten.
Auch Tieren kann eine Meditation helfen, es gibt dazu im Net viele Musikstücke, Clips usw.
Betty hat ein Musikstück, das sie liebt. Man sieht, wie aufmerksam sie zuhört, sich in die Musik „fallen“ lässt und ihr ganzer Körper wirkt entspannt.
Bleibt noch zu erwähnen, dass nach einer Meditation durchgeführte Akupressur und/oder Mudras die Wirkung selbiger verstärkt werden kann, da alle Energiepunkte ungestörter fließen können. Hier gilt es auf seinen Körper zu hören und zu entscheiden, was gut tut und was nicht.