Weihnachten ist überstanden. Ich hatte viel Zeit, um neue Erkenntnisse aus Altem zu gewinnen, mich von ein paar wenigen "Altlasten" zu befreien und teilweise zu erkennen, dass sich schuldig fühlen und nichts dagegen zu tun, einen in eine Opferrolle bringt und äußerst destruktiv ist. Die Gegenwart zu nutzen, um etwas besser zu machen und zu verändern, ist für mich die 1. Wahl.
Das alte Jahr neigt sich dem Ende und das neue klopft quasi schon an die Tür. Für mich ist es wichtig, das alte Jahr Revue passieren zu lassen, ein Ritual das ich schon lange zum Jahreswechsel praktiziere. So habe ich festgestellt, dass trotz meiner depressiven Phasen doch auch Gutes hängen geblieben ist. Die Depression lässt sich nicht auf Knopfdruck ins Universum beamen. Dennoch schaffe ich es immer wieder genug Energie aufzubringen, um Neues zu wagen, auch wenn es mir in der depressiven Zeit schwerfällt durchzuhalten. Dafür bin ich dankbar und, dass es keine Katastrophen in meiner Familie gab. Achtsam
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